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69120 Heidelberg
Lichter werdendes Haar zählt zu den typischen Zeichen des Älterwerdens. Dabei ist das männliche Geschlecht weitaus häufiger von Haarausfall betroffen als das weibliche, doch auch bei Frauen kann es zu lichten Stellen auf der Kopfhaut kommen.
Was hilft, um endlich wieder volleres Haar zu bekommen?
Zu den effektivsten Methoden zählt die Haartransplantation!
Bei der Haartransplantation werden Haarwurzeln aus einer dichten Zone des Kopfes zu einer bereits ausgedünnten oder gar kahlen Stelle transplantiert. Es gibt unterschiedliche Techniken, die bei einer Haarverpflanzung angewandt werden, darunter die FUE-Methode. Ebenso lässt sich die sogenannte PRP-Behandlung zur Stärkung der Haarwurzeln nutzen.
FUE (Follicular Unit Extraction) beschreibt eine Technik, bei der einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich entnommen und einzeln in den Empfängerbereich transplantiert werden. PRP steht für Platelet Rich Plasma. Bei dieser nicht-invasiven Methode wird das eigene Blut des Patienten bzw. der Patientin verwendet, um Wachstum und Stärkung der Haarwurzeln zu erzeugen.
Die bei uns verwendeten Techniken und angewendete Wissenschaft befindet sich dank regelmäßiger Weiterbildungen immer auf dem neusten Stand, wodurch optimale Behandlungen im Bereich Haartechnik gewährleistet werden können. Unser eingespieltes Team ist aufeinander abgestimmt und profitiert von der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Haartransplantation.
Sie interessieren sich für eine Behandlung Ihres Haarausfalls?
Jede unserer Behandlungen beginnt mit einer eingehenden Beratung, Untersuchung und Haaranalyse. Wir garantieren Ihnen bei jeder einzelnen Haarsprechstunde eine persönliche, individuelle und ehrliche Aufklärung durch einen Arzt, welche Ihren Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.
Wir besprechen die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten und erörtern die besten Behandlungsoptionen. In diesem Gespräch informieren wir Sie auch bezüglich der zu erwartenden Resultate und Kosten.
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Tel.: 06221-4330984
E-Mail: info@skincrew.de
Mo, Mi und Fr: 12:00 bis 20:00 Uhr
Di und Do: 8.00 bis 13:30 Uhr
oder nach Vereinbarung!
Kann jeder eine Haartransplantation durchführen lassen?
Nicht jeder ist für eine Haartransplantation geeignet. Es hängt von Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand, Ausmaß des Haarausfalls sowie der Haarqualität ab. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch gehen wir auf Ihre Optionen ein.
Wie lange dauert eine Haartransplantation?
Die Dauer der Haartransplantation hängt von der angewandten Methode und der Anzahl der zu transplantierenden Haarwurzeln ab. Die Gesamtdauer des Eingriffs kann zwischen 2 und 8 Stunden dauern.
Ist eine Haartransplantation schmerzhaft?
Eine Haartransplantation kann mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt werden, sodass die Schmerzen während des Eingriffs minimiert werden. Nach dem Eingriff sind leichte Schmerzen und Schwellungen möglich; diese klingen jedoch nach wenigen Tagen wieder ab.
Wann kann man das Ergebnis einer Haartransplantation sehen?
Es dauert in der Regel 3 bis 4 Monate, bis das neue Haarwachstum sichtbar wird. Die vollständigen Wachstumsergebnisse sind nach 9 bis 12 Monaten zu sehen.
Was muss vor der Haartransplantation beachtet werden?
Zwei Wochen vor der Behandlung sollten Sie keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte setzen Sie diese Mittel jedoch nicht ohne ärztliche Absprache ab. Ebenso sollten Sie auf Alkohol und Nikotin verzichten. Je nach angewandter Methode ist es notwendig, die Haare auf eine gewisse Länge zu rasieren – diesbezüglich informieren wir Sie im Beratungsgespräch.
Wie läuft die Behandlung ab?
Die Vorgehensweise bei der Haartransplantation richtet sich nach der gewählten Methode und somit nach den individuellen Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten. Bei der FUE-Methode werden einzelne Haarfollikel unter lokaler Betäubung mittels medizinischer Hohlnadel und samt Wurzel aus der Kopfhaut gezogen, um nach Lagerung in einer Nährlösung anschließend in die kahle Stelle transplantiert zu werden.
Für die PRP-Haarwurzelbehandlung entnehmen wir dem Patienten bzw. der Patientin Blut aus der Armvene und bereiten dieses in einer Zentrifuge auf. Anschließend wird das plättchenreiche Plasma in den zu behandelnden Bereich der Kopfhaut injiziert. Die PRP-Behandlung kann nach der Transplantation unterstützend eingesetzt werden. Eine Narkose ist in der Regel nicht notwendig.